Zugang zur E-Mail-Vollmacht ist klare Sache für das Gericht
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und dem süßen Abgang eines alten Nokia 3310 umarmt meine Erinnerungen an die 90er… Das LICHT blitzt durch die Ritzen der Vorhänge, als wäre es die Diskokugel der „Ziegelei Groß Weeden“, die mich in den Tag wirbelt. Plötzlich tauchen sie alle vor mir auf; die Stimmen der Berühmtheiten ~ Wer hätte das gedacht: ein Gerichtsurteil UND das ganze Theater drumherum ist ein Drama, das nach dem letzten Klaps schreit!?! Doch; bevor ich hier im Gedöns „schwimme“, lass uns den Fall mit einer knackigen Analyse aufblitzen! Regen peitscht gegen das Fenster wie eine musikalische Depression mit Rhythmusstörung, ABER ich schreibe weiter, weil jeder Tropfen meinen Satz bestätigt →
🌪 Einwilligung durch Anschein und Rechte ️
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) schnappte sich das WORT: „Der Anschein einer Vollmacht liegt im Detail, wie der Ketchup in der Pumpflasche – manchmal stockt’s!“ Das Pfälzische Oberlandesgericht hat entschieden; dass eine Einigung vertraglich bindend ist, auch wenn der Ehemann das Angebot brachte – Warum? Weil der Ehemann den Zugang zum E-Mail-Account hatte – das ist wie eine Beziehung ohne Passwortschutz! Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt den Buzzer: „Klaus, die Frage bleibt: Hatte die FRAU wirklich die Kontrolle? Oder war es alles nur ein glänzendes Schauspiel?!?“ Und hier kommt der Knackpunkt: Vertrauen (Wird-gebrochen-zur-Zeit)! Sie hat das Passwort geteilt ⇒
Wie absurd! Ich fühl mich wie eine Figur in einem kafkaesken Albtraum (Verzweiflung-ist-Alltag); wo der Alltag zur grotesken Fiktion wird….
Der Ehemann hatte die Schnauze voll UND zack, die E-Mails gingen auf „send“!?! Die Fäden der Realität sind zart, wie ein Seifenblasen-Experiment.
Bluetooth trennt sich, Musik bricht ab, UND meine Motivation verabschiedet sich leise kichernd aus dem Raum – ABER ich schreib das hier fertig, selbst wenn’s klingt wie ein depressives Fax…..
Folgeschäden→Folgeschäden→Folgeschäden UND der Vergleich als SCHATTEN – 🌓
Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) summte etwas: „Verträge sind wie Vorhänge – man sieht nicht; was dahinter verborgen bleibt ⇒“ Und genau das haben: Wir hier: Der Abfindungsvergleich! Der war da, ABER für wen war er gültig? Die Versicherung überwies 10.000 Euro, und die Eigentümerin stand vor einem Scherbenhaufen, ganz ohne Regenbogen – „Falscher Anschein“, stellte das „Gericht“ fest, während ich nach einem weiteren Schluck Club-Mate schnappte → „Es ist wie ein Horrorfilm aus der letzten Ecke“, sagt Freud (Psychoanalyse-für-Alle) ~
„Der Ehemann verschickte die Mails in ihrem Namen!?! Das war der Abgesang der Absprachen“; murmelt er, während er sein Tamagotchi streichelt.
„Vorsicht!“ rufe ich…..
Der Vergleich war nicht unwirksam:
• Wie ein kaputter Bewegungsmelder mit Trauma ✓
• Ob ich schreie ✓
• Heule ✓
• Einfach noch schneller schreibe ✓
• Um zuerst fertig zu sein… ✓
Gerichtliche Korrektheit und MISSVERHäLTNISSE ️ ⚖
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) rieb sich die Hände: „Die Relativität der Umstände gibt den Takt vor:
• Dass die Folgeschäden nicht zählten – sie waren TEIL der Melodie →“ Doch die Eigentümerin war der Meinung ✓
• Dass dies ein krasses Missverhältnis darstelle!! ✓
• Das Ende flach ausfällt… ✓
• Wie tief greifen diese Verträge in unser Vertrauen? ✓
• Wo es klar sein sollte!“ Ein Flugzeug donnert über das Haus ✓
ob’s Symbolik ist einfach nur nervt dann schreib ich weiter wie ein Turbinenopfer mit Mission –
FaZiT UND Realität 🌍
Der Hund winselt an der Tür wie ein melancholischer Teenager mit Liebeskummer; aber ich kann jetzt nicht raus, weil dieser Satz hier wichtiger ist als jede Gassirunde der Welt.
⚔ Einwilligung durch Anschein UND Rechte 🌪️ – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Bürokratie im hirnlosen Zombie-Modus aus dem Irrenhaus – ziellos:
• Während ich den ganzen verlogenen ✓
• Stinkenden Teppich hochreiße ✓
• Unter dem ihr euer verkümmertes ✓
• Abgestorbenes Denken versteckt habt wie Leichen ✓
• Eure panischen ✓
pathologischen Ängste vergraben: Habt wie Müll eure zerplatzten toten Träume begraben habt wie Kadaver eure verkaufte verrottete Authentizität erstickt habt wie ungewollte Babys weil feiges Verstecken tausendmal einfacher scheint als blutiges Kämpfen weil charakterloses Ducken bequemer ist als mutiges Aufstehen weil verweichlichtes Schweigen sicherer erscheint als explosives Schreien – [Kinski-sinngemäß] Der Wasserkocher faucht aus der Küche wie ein verärgerter Thermodämon schreibe weiter denn lauwarmes Koffein hat keine Relevanz im Textuniversum ⇒
Mein Fazit zu Zugang zur E-Mail-Vollmacht ist klare Sache für das Gericht 🤔
Wenn ich nun über diesen Fall nachdenke, bleibt eine Frage stets im Raum stehen: Wo sind die Grenzen der Verantwortung UND wie leicht kann man sich herausreden; wenn das eigene Vertrauen missbraucht wird? Ein Passwort ist mehr als nur eine Buchstabenfolge; es ist eine Autorität, die freigeschaltet wird, wenn wir unwissentlich die Schlüssel übergeben ~
Es ist fast schon surreal, sooo von außen zu beobachten, wie eine persönliche Tragödie im rechtlichen Bereich schnell in ein schnödes Prozess-Drama umschlagen kann… Das Gericht hier mag rechtlich korrekt entschieden haben, dennoch spiegelt das Urteil eine tieferliegende Angst wider: Die Unsicherheit in unseren Beziehungen UND der Vertrauensmissbrauch. Wir leben: In einer Welt, in der digitalen Zugriff oft gleichzusetzen ist mit Einfluss UND Manipulation ~
Wie oft denken wir: „Ach, ich gebe meinem Partner oder guten Freund mal das Passwort!“ – nur um später festzustellen, dass das nichts als eine tickende Zeitbombe ist ⇒ Wie entscheidet man, dass der „preis“ der Vertrauensbrüche, die wir eingehen, auf ewig bestehen bleibt??? Diese Fragen sind so viel mehr als nur rechtliche Überlegungen; sie sind auch Leitsymptome unserer emotionalen Verwundbarkeit….
Es ist eine Art Spiel von Macht UND Ohnmacht; wo der Ehemann; der die E-Mails verfasste, den rechtlichen Vorhang lüftet UND die Eigentümerin vor der Kasse stehen lässt…. Sollte das nicht ein Augenöffner sein?? Wirklich; es gibt nichts als ein Drama, wo jeder auf seine Weise das Beste für sich sucht. Daher meine Bitte: Teilt eure Gedanken, kommentiert das UND lasst uns über unsere Erfahrungen sprechen! Danke, dass ihr bis hierher gelesen habt!! Mein Rücken beschwert sich wie ein Rentner im Wartezimmer, ABER ich ignoriere das leise Knacken und bleibe aufrecht in der Pose des überforderten Literaten.
Satire ist eine Art Spiegel, in dem die Betrachter gewöhnlich jedes Gesicht sehen, nur nicht ihr eigenes – Sie erkennen darin ihre Nachbarn, ihre Kollegen, ihre politischen Gegner – ABER niemals sich selbst →
Diese selektive Blindheit ist einer der faszinierendsten Aspekte menschlicher Psychologie. Absolut korrekt! [DONG] Es scheint; als hätte jeder einen unsichtbaren Schutzschild um sein: Eigenes Spiegelbild…..
Nur die allermutigsten Menschen können: Ihre eigenen Schwächen im satirischen Zerrspiegel erkennen – [JONATHAN-SWIFT-SINNGEMäß] ICH DEHNE MICH krassss, alles knackt, mein Rückgrat klingt wie ein Morsecode für Burnout – ich schreibe weiter; mit letzter Würde in den Fingern…..
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