Streit um reservierte Saunaliege eskalierte – Schmerzensgeld für verletzten Hotelgast
Während sich Hotelgäste im Luxushotel um {eine mit einem Handtuch besetzte} Saunaliege prügeln, entscheidet das Landgericht Nürnberg-Fürth über Schadensersatz. Die Realität zeigt ↪ mal wieder, wie absurd und lächerlich Rechtsstreitigkeiten sein können – vor allem, wenn es um Handtücher und Liegen geht. Die Justiz ¦ hat wahrlich Großes zu bewältigen, während Hotelgäste sich um Nasenbeinfrakturen streiten.
Saunakrise – Wenn Handtücher zu Waffen werden: ein Gerichtsdrama in drei Akten
„Der Beklagte hatte für sich und seine Partnerin zwei Liegen im Saunabereich eines Luxushotels mit Bademantel und Handtuch besetzt“, verkündet das Gericht – als ob es um die Besetzung eines Landes ginge. Der Kläger jedoch ↗ sah das anders und entschied sich dazu, die Liegen des Beklagten ↪ eigenmächtig zu befreien. Dass dies zu einer Nasenbeinfraktur führen könnte, war wohl nicht Teil seiner »Selbsthilfe«-Strategie. Nun, wer braucht schon Diplomatie, wenn man Handtücher hat? Die Gerichtsverhandlung ↗ offenbarte mehr Drama als eine Seifenoper: Faustschläge, Schmerzengeldforderungen und die Frage, wer denn nun die Liegen-Schlacht begann. Das Urteil: ↪ eine Mischung aus Schmerzensgeld, Mitverschulden und einem Hauch von absurder Hotelkultur.