Steuerrechtliche Verwirrung im Jahr 2025
Alter, ich hab da mal wieder was gelesen, das ist echt ein Kopfkratz-Moment. 🤔 Der Bundesfinanzhof hat da was entschieden, was man sich wie einen schlechten Witz vorstellen kann, aber echt – das ist Steuerrecht! Wie kann man nur so viel Chaos in einem Gesetz schaffen? Das erinnert mich an den Tag, als ich versuchte, die Steuererklärung für meine Katze zu machen. Ja, ich hab [ ] Katze im [ ] Rucksack. Und jetzt muss ich mir das mit den Außensteuergesetzen antun? Das klingt nach einer Mischung aus Bürokratie und einem Horrorfilm.
Steuerrecht oder ein neues Rätsel? 🤷♂️
Also, um es kurz zu machen: § 1 Abs. 5 vom Außensteuergesetz ist wie ein geheimnisvoller Keks, den man nicht aufkriegt. Der BFH sagt, das ist keine eigenständige Regelung, sondern eher wie eine ungebetene Party in deiner Steuererklärung. Und ganz ehrlich, wer hat die Einladung verschickt? Ich meine, ich bin schon bei „Hier steh ich, kann auch sitzen“ angekommen und frage mich, ob ich den Kuchen mitbringen soll oder nicht.
Das Urteil vom BFH: Ein Meisterwerk der Verwirrung
Und dann kommt das FA ins Spiel, als wäre es der Aufpasser auf dem Schulhof. Die haben das einfach verworfen, ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen. Wie bei einem schlechten Film, wo der Bösewicht einfach so gewinnt, weil die Guten zu schüchtern sind, um sich zu wehren. Und dann wird der Gewinn auf Basis der in § 32 Abs. 1 Satz 2 BsGaV geregelt, was sich anhört wie eine geheime Gesellschaft von Steuerberatern.
Veranlassungsprüfung: Das große Missverständnis
Der Wortlaut des § 1 Abs. 5 AStG ist wie ein Gedicht von einem unglücklichen Poeten, der in der Steuerfalle gefangen ist. Wenn ich das richtig verstehe, dann muss die Einkünfte-Minderung durch die Vereinbarung von Verrechnungspreisen entstehen, aber was zum Teufel sind „fremdvergleichsgerechte Bedingungen“? Alter, ich hab schon mehrmals mit dem Kopf geschüttelt, als ich das gelesen habe.
Parallelfall I R 49/23: Noch mehr Chaos
Ich hab das Gefühl, dass wir hier mehr Fragen als Antworten haben. Was passiert jetzt mit den ungarischen Unternehmen? Werden die in Deutschland einfach so zur Steuerprüfung eingeladen, als wären sie die Stars auf dem roten Teppich? Ich kann mir vorstellen, wie sie da stehen, mit ihren Anzügen und dem schockierten Gesichtsausdruck.
Die Folgen dieser Entscheidungen
Also, was lernen wir daraus? Immer einen guten Steuerberater an der Hand haben, vielleicht sogar einen mit Ananas-Tattoo. Der Busfahrer von nebenan hat auch einen, und ich bin mir sicher, dass er die besten Tipps hat. 😂
Fazit: Steuerrecht ist kein Spaß
Also, pack deine Sachen, und mach dich bereit für den nächsten Steuer-Krimi. Vielleicht mit einer [ ] Katze im [ ] Rucksack, die dir hilft, die Gesetze zu knacken.
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