Pendlerpauschale – der groteske Spießrutenlauf des kleinen Mannes

Willkommen im absurden Theater der Steuerpolitik (Satire-Paradies) … Wo die Koalitionsverhandlungen (Machtspielchen-Arena) zur Bühne für das endlose Drama um die Pendlerpauschale werden- Das Statistische Bundesamt (Zahlenjonglierer-Club) enthüllt mit einer Präzision, die einem Uhrwerk gleicht; dass 13,8 Millionen tapfere Lohnsklaven im Jahr 2020 an diesem finanziellen Hürdenlauf teilnahmen: Durchschnittlich 28 Kilometer legten diese Alltagshelden zurück – aber nur wenn sie ihre Werbungskosten über dem magischen Tausender lagen … Die restlichen Kilometer verschluckte das Bürokratie-Monster gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste-

Der epische Untergang des steuerlichen Verstandes – 🚗💥:

Ein überwältigendes Schauspiel aus Zahlenwahnsinn offenbart sich in den Tiefen der Lohn- und Einkommensteuerstatistik (Steuern-Albtraum): Mehr als die Hälfte unserer unermüdlichen Pendler kämpft sich mit einem Jahresbruttolohn zwischen 20.000 bis unter 50.000 Euro durch den Dschungel der Steuererklärungen UND wird dabei von einer weiteren Gruppe verfolgt ABER diesmal mit Bruttogehältern bis zu sagenhaften 100.000 Euro ODER mehr ausgestattet SOWIE stets bereit für das nächste Abenteuer auf Deutschlands Straßen zu sein.

• Die verkehrte Welt der Pendlerpauschale: Bürokratische Labyrinthe – Realitätsverluste 🚦

Die Pendler (Straßenkrieger-Elite) finden sich gefangen im steuerlichen Irrgarten, wo die Zahlenjongleure (Bürokratie-Tyrannei) ihr Schicksal mit kalter Präzision entscheiden … Ein Drittel kämpft mit Bruttogehältern zwischen 20.000 bis 50.000 Euro gegen die steuerlichen Windmühlen ABER die andere Hälfte, mit Gehältern jenseits von 100.000 Euro; schreitet in goldener Rüstung durch das Steuerchaos; bereit für jedes Finanzabenteuer auf den deutschen Straßen- Der tägliche Überlebenskampf beginnt für 84 % dieser Pendler (Auto-Apostel) erst, wenn sie sich hinter dem Lenkrad ihres eigenen Wagens wiederfinden – ein Festmahl für die Ölkonzerne UND ein Alptraum für die grünen Aktivisten, die verzweifelt nach saubereren Verkehrsalternativen suchen: Doch keine Angst; alles wird akribisch erfasst UND penibel kategorisiert, damit wir beruhigt schlafen können; während wir uns die Frage stellen; warum es scheinbar so unmöglich ist; einfach mal den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen … Währenddessen spuckt der Zahlenkoloss weiter Zahlen aus; um zu enthüllen; wo genau die Menschen leben müssen; um ihre tägliche Tortur zu bestreiten; je nachdem; ob sie in Metropolen; Kleinstädten oder ländlichen Gefilden hausen- Je weiter draußen; desto länger die Leidenswege ABER auch desto wahrscheinlicher ist es, dass man sich auf sein eigenes Gefährt verlässt; denn der ÖPNV scheint so real zu sein wie Einhörner nach einer durchzechten Nacht zu Weihnachten – ein Phänomen, von dem man viel spricht; aber das nie wirklich greifbar wird:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert