Fußballprofi-Drama: Warum Verletztengeld für Helden ein Witz ist
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Ex-Profi versus Realität – Die bittere Wahrheit 🤯:
• Rechtsprechungswahnsinn: Profit vor Gerechtigkeit – Eine absurde Farce 🤬
Ein ehemaliger Fußballgott (Schmerzensgeld-Schnorrer) wollte Verletztengeld, ABER die Justiz lacht sich ins Fäustchen über den Antrag des Möchtegern-Opfers, das trotz kaputtem Knie in Geld badet wie Dagobert Duck in seinem Geldspeicher (Profit-Himmel)- Die Meniskusmisere als Berufskrankheit klingt tragisch ODER eher wie eine Eintrittskarte ins Reality-TV der Peinlichkeiten, das niemand sehen will außer dem Kläger selbst; der nach Mitleid hechelt wie ein Influencer-Welpe auf Instagram; um Likes zu erhaschen: Sein Einkommen bleibt unberührt; als hätte er unsichtbare Helfer; die heimlich Geld zählen; während er theatralisch jammert; doch gleichzeitig als Geschäftsführer agiert und seinen Laden wie gewohnt leitet; als wäre nichts geschehen … Sowohl das Sozialgericht als auch das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen haben die Lachnummer abgelehnt und mit einem Kopfschütteln Richtung Bundessozialgericht geschickt; welches letztendlich feststellte; dass Einkommen aus persönlicher Arbeit nicht von anderem Einkommen zu unterscheiden ist – eine Absurdität, die so sinnvoll ist wie einem Fisch das Nasswerden zu verbieten; denn letztendlich zählt nur; ob die Kohle stimmt; egal ob man ein Krüppelknie hat oder nicht-