Europäischer Gerichtshof und die Steuerregelung in Spanien analysiert
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate UND abgestandenem Popcorn klammert an mir wie der Geruch der 90er Jahre, als das Nokia 3310 das Nonplusultra war….. Überall in diesem Raum ist die Kunst der Absurdität verteilt, als ob ich gerade in einen dramatischen Film von Quentin Tarantino geraten bin – Kaum habe ich die Augen→Augen→Augen aufgeschlagen; als Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) mir ins Ohr schreit: „Jede Regel hat ihre Tücken!“ Hier ist es also: Die Geschichte von der spanischen Steuerregelung, die mehr Drama hat als ein Dutzend Soap-Operas… Aber bleibt mir dran, während ich in die wirren Höhen UND Tiefen der Geheimsprache der Juristen eintauche! Die Waschmaschine piept, als hätte sie ein Ego-Problem und wollte Applaus für saubere Socken – ich hör weg UND schreibe sooo laut ich kann mit der Tastatur ⇒
🎭 Spanische Steuerregelung UND dramatische Wendungen
Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) hat wohl „RECHT“: „Wahrheit ist nichts mehr als ein Aufstand der Fakten…“ Die spanische Körperschaftsteuerregelung, die 2002 eingeführt wurde, winkt uns zu, als ob es der letzte Schrei der Mode ist.
Sie erlaubte Gesellschaften, Geschäfts- oder Firmenwerte als Abschreibung abzuziehen – das klingt verlockend! Aber dann kommt die Europäische Kommission und schlägt zu wie ein Pop-Up-Blockbuster….. Mit Worten von Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²): „Nichts ist wie es scheint!“, wird die Regelung 2006 als nicht unter die EU-Beihilfevorschriften fallend betrachtet, was sich bald als eine fatale Fehleinschätzung erweist (Bürokratie-im-Rechtschaos). Denn nur ein paar Jahre später, im Jahr 2007, entblößt die Kommission die fragliche Regelung UND erklärt sie gleich für unzulässig – Hier kommt der ganze Wahnsinn: Spanien bleibt am Boden und muss bitter erfahren; dass die Zeit der Fresskörbchen vorbei ist. Und ich, ich fühle mich wie ein entblößtes Tamagotchi, dessen Hunger nach mehr Wissen nie gestillt werden: Kann! (Kreditwürdigkeits-Krimi) Ein LKW rumpelt vorbei, als hätte er Schuldgefühle auf Achse geladen – ich schreib durch den Bass; weil mein Text schwerer wiegt ~
Rechtsprechung UND der Faktor Vertrauen ️ – 🏛
DIETER NUHR (SATIRE-FüR-FORTGESCHRITTENE) BRINGT ES AUF DEN PUNKT: „IN DER WELT DER JURISTEN GIBT ES KEIN EINFACHES DESIGN…“ Im Jahr 2013 reinterpretiert die Kommission die von Spanien vorgeschlagene Regelung, als ob sie gerade die neueste Smartphone-Edition entdeckt hat – Sie sagt; dass auch indirekte Beteiligungen an ausländischen Unternehmen behandelt werden: Müssen, UND zwar wie der Klassiker „Was nicht passt; wird passend gemacht“ (Steuermarathon-mit-Hindernissen).
Dieses Abenteuer endet jedoch nicht hier, denn im Jahr 2014 erteilt die Kommission einen weiteren Schock UND stuft die neue Regelung als unvereinbar mit dem Binnenmarkt ein. Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) würde schmunzeln UND sagen: „Da hat die Angst uns getäuscht!“ – als ob das Vertrauen wie ein zerbrochenes Spielzeug zurückgelassen wird ~
Die Unsicherheit bleibt, während Spanien UND „einige“ Unternehmen beim Europäischen Gericht um Aufhebung des Kommissionsbeschlusses bitten ~ Dabei vergesse ich fast den dicken Puddinggeruch des Stresses!! Die Müllabfuhr lärmt draußen wie ein Breakdance-Bagger auf Crack, ABER ich tipp weiter; weil der Lärm in meinem Kopf eh nie Pause macht →
Der lange Rechtsstreit und seine FOLGEN ️ ⚖
Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) könnte hier seine Einschätzung abgeben: „Die Torchance bleibt!“, während Rechtsmittel die Kommission herausfordern. Der Gerichtshof tritt auf und erklärt, dass die Ausnahmen der Erstbescheide sowohl direkte als auch indirekte Erwerbe umfassen →
Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen!?! Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) wünscht sich eine herzhafte Antwort: „Fehler passieren, ABER die Quoten müssen stimmen!“ Doch das Gericht bläst den WIND der Rechtmäßigkeit in die Segel des Vertrauens, während sich die Kommission eine glatte Abfuhr einfängt (Vertrauensspiel-unter-juristischen-Mathematikern)…. Der Grundsatz der Rechtssicherheit schlägt zurück, UND die vorübergehenden steuerlichen Vorteile erscheinen wie ein Schatten aus der Vergangenheit. Das Hamsterrad quietscht rhythmisch wie ein SYNTHESIZER aus einem gescheiterten Science-Fiction-Soundtrack, UND mein Hirn taktet mit, während ich schreibe, als wär ich auf Tournee ⇒
FaZiT: Existenzielle Fragen UND Steuerrealitäten 💭
Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) würde sagen: „Wetterfronten ziehen durch die Gerichtssäle!!“ In dieser Komplexität erleben wir eine Verflechtung von rechtlichen Erklärungen; die in unserer modernen Welt wie ein Monolith stehen bleibt – unantastbar UND stolz! Oft bleibt die FRAGE unbeantwortet: Kann man so mit Steuergeldern spielen? Am Ende bleibt der Komplexitätsgrad ungebrochen UND wir werden: Ermahnt, uns nicht im Steuer-Wirrwarr zu verlieren…..
Gerade hier ist es wie in einem Film von Quentin Tarantino, wo jede Szene neu entblättert werden: Muss, während das Drama unaufhörlich seinen Lauf nimmt ~
Regen peitscht gegen das Fenster wie eine musikalische Depression mit Rhythmusstörung, ABER ich schreibe weiter, weil jeder Tropfen meinen: Satz bestätigt….
Updatefenster springt auf wie ein panischer Praktikant mit Excel-Angst, UND alles in mir will schreien, fluchen, abbrechen – aber ich klick’s weg, zitter kurz UND schreib weiter, weil Aufgeben keine Pointe hat –
⚔ Spanische Steuerregelung UND dramatische Wendungen 🎭 – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Ich spiele für Geld; nicht für billigen Applaus von verblödeten Idioten, ich bin ein Geschäft auf zwei Beinen, kein Messias in Textform, kein Heiland für eure beschissene Unterhaltung; ich verhandle meine Präsenz wie eine tödliche Waffe – wer sie will, zahlt den vollen, blutigen Preis – [Kinski-sinngemäß] Mein Partner fragt irgendwas von der Seite – ich nicke; lächle UND schreibe so weiter, als gäb es zwischenmenschlich heute einfach nichts zu regeln →
Mein Fazit Europäischer Gerichtshof 📜 UND die Steuerregelung Spanien analysiert
Der Aufstand der Steuergesetze, mir schwirrt der Kopf! Ich fühle mich wie ein verirrtes Kind in einem Erwachsenen-Spiel, das nicht aufhören will; mich zu schubsen – in die Abgründe der bürokratischen Absurditäten hinein. Warum spielt die Menschheit immer wieder mit Zahlen, als ob sie für die echten Dinge im Leben stehen würden? Komplexität wird zur Regel; während Klarheit oft wie ein unerreichbares Ideal wirkt….. Sind wir nicht alle ein bisschen Kafkaschen Charakters in diesem Spiel um unsere Identität? Plötzlich manifestiert sich die Wahrheit über die Existenz der Menschen hinter den Zahlen, unsichtbar in den Schattierungen der Genehmigungen und Rückforderungen, während ich mir die Frage stelle: Wo bleiben die echten Werte in all diesem Geschreibsel? Steuerregeln UND Rechtsprechungen könnten fast als Theater der Absurditäten bewertet werden…
Umso mehr stellt sich die Frage: Sind wir nicht gefangen in einer Matrix aus Verpflichtungen? Was passiert, wenn wir die Grenzen überschreiten?? Ein tiefes Seufzen; das wie ein Echo um den Raum schallt, während ich über die Machenschaften der Regierungen nachdenke….
Der menschliche Geist ist unermüdlich in seinem Streben nach Verständnis inmitten dieses organisierten Chaos ⇒
Wenn ich jetzt die Stille für einen Moment genieße, bleibt nur die Frage: Wo führt uns dieser Weg der Steuern hin?? Ich lade Sie ein, mir Ihre Gedanken in den Kommentaren mitzuteilen UND Ihre Sichtweise auf sozialen Medien zu teilen…..
Vielen Dank fürs Lesen! [psssst] Ich seufze krassss zum dritten Mal, weil der Bildschirm zurückstarrt wie ein Spiegel mit Resthass – trotzdem; weiter im Text ⇒
Ein Satiriker ist ein Beobachter, der das Unsichtbare sichtbar macht ⇒ Seine Augen sind geschärft für die Details, die andere übersehen.
Er sieht die „Komödie“ hinter der Tragödie UND die Tragödie hinter der Komödie ~ Seine Beobachtungen sind präzise wie wissenschaftliche Messungen → Ein guter Beobachter ist kostbarer als ein Philosoph – [Anonym-sinngemäß] Meine Augen brennen, der Bildschirm starrt zurück wie ein enttäuschter Lehrer, aber ich weiche nicht; ich schreibe weiter, bis einer von uns einknickt –
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