Deutschland Arbeit: Teilzeitquote, Vollzeitstunden und Erwerbstätige im Vergleich

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und. dem dumpfen Echo der „Ziegelei Groß Weeden“ fetzen mich aus der Nacht. Ein Nokia 3310 liegt neben mir, gleich nach dem Aufstehen wird da vielleicht eine SMS reinpuffern – hat da den Mut; mit mir zu reden, oder sind wir beide. schon zu alt für den Kram?

👷 Vollzeit-Balance und Teilzeit-Chaos

„Was ihr als Freiheit verkauft, ist das Eingesperrtsein im Job“, ruft Klaus Kinski und tritt gegen die graue Wand: (Freiwillige-Freiheit, wie bitte?) ¦ „40; 3 Stunden die Woche? Ich würde sagen; reine Zeitverschwendung!“ Bertolt Brecht schüttelt mit dem Kopf: „Die Quote wird zum Klotz…. am Bein, doch die „Schweizer Käse“-Anstellung bleibt ein verzweifelter Versuch; der Existenz ein wenig Glanz zu verleihen. (Kreativität-im-Käfig – willkommen in Deutschland!)“ Ich sitze HIER, in dieser tristen Atmosphäre, greife nach dem letzten Stück Popcorn – als ob das irgendwas besser machen könnte.

Frauen in Teilzeit – die verborgene Stille ‍ – 👩

„48 Prozent der Frauen arbeiten:

Teilzeit? Ein Wahnsinn!“ schmettert Albert Einstein mit einer Geste, die ihm die Kreide vom Ärmel fegt: (Dramatische-Gleichheit? Haha!). „Ein Mann bestellt ein Schnitzel, das Frauenessen ist die Zusatzbeilage! Das ist die Relativität!“ „Günther“ Jauch drückt seinen Buzzer: „Kurze Frage: Ist Teilzeitarbeit eine Balance oder ein Hungerstreik? Antwortmöglichkeiten: A) Genieß es, B) Oder seh' einfach weg! (Äpfel-mit-Birnen-Vergleich – willkommen im Dschungel der Geschlechterunterschiede!)“ Ich kann die Verzweiflung in der Luft riechen, ein Mix aus kaltem Kaffee und verlorenen Träumen.

Erwerbstätigkeit in der Krise oder im AUFSCHWUNG?!!! ️ ⚖

„77 Prozent der Bevölkerung sind erwerbstätig? Fast wie eine gute Quote für einen Kinofilm!“, sagt Dieter Nuhr und spielt mit dem alten Fernseher: (Irrsinn-in-Zahlen, großartig!!! ) ¦ „Man stellt sich vor, die Realität sieht anders aus …. Ist das der Handlungstrick oder die Lebenserwartung?! “ Sigmund Freud steigt ein: „Stellt euch vor; unser Wahn zum Arbeiten ist nichts als die Flucht vor dem Unbewussten. (Jobs-als-Therapie – DIE NEUE COUCH FüR DIE ARBEITSWELT!?! )“ Ich fühle mich wie ein gescheiterter Schauspieler in einem Drama, in dem alle Regeln gebrochen sind ….

Der Rückgang der TeIlZeItLeR und das echte Leben ️ 🌧

„Die Teilzeitquote sinkt, wie die Quoten im Fernsehen – das habe ich noch nie erlebt!“, schreit Lothar Matthäus ins Mikrofon: (Letzte-Änderung-im-Drehbuch – willkommen im Fußball!). „Auf dem Rasen stehen wir für die einzige Wahrheit…..

Im Job? Das sieht ganz anders aus!?! “ Barbara Schöneberger schüttelt den Kopf: „Goldene Kamera-Regel: Was nicht unterhält; bleibt unrasiert! Aber hey, Frauen sind am Teilzeit-Rennen immer noch ins Ziel→Ziel→Ziel gerannt!! “ Ich unterbreche den Gedanken und nipp ein bisschen an meiner Club-Mate; denn die Welt scheint mir wie ein Schlachtfeld voller Zeit und Raum.

Zahlen zur Realität – die ☁ Berichte und ihre Schatten ️

„Die Statistiken, sie sind wie ein Jojo – hin und her, aber niemals wirklich greifbar!! “, verkündet Franz Kafka, während er das Plastikjojo um seine Finger wickelt: (Existenzialismus-und-Zahlen – ein krankes Paar!). „Dort steht die Wirklichkeit, hier ich!… Ach, wozu bin ich überhaupt da?“ Quentin Tarantino platzt rein: „Kamera! Wartet auf die großen Auftritte! Das echte Drama sind die Zahlen, die uns ständig umkreisen! (Einsame-Figuren-in-Zahlen – Action! Beende die Szene!)“ Ich fühle, wie die Worte wie Wasser über mich strömen, und ich bin kein großer Schwimmer in diesem Ozean.

„Ein“ Blick in die Zukunft – was bleibt für uns? 🔮

„Der Trend bleibt stecken, wie ein alter Filmrekorder“, sagt Maxi Biewer und pokert mit den Wolken: (Wettersatire für alle!). „In der Zukunft sind unsere Hoffnungen wie die Prognosen, die immer schöner scheinen als die Realität!“ Klaus Kinski tritt ein weiteres Mal auf und ruft: „Wir müssen die Wahrheit anpacken!… Immer die Zahlen!“ Es dröhnt in meinem Kopf; wie ein echter Disco-Bass – aber was dröhnt da wirklich!? Bei diesem Gedanken bin ich fast zurück in der „Ziegelei“.

Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie der (Directors) Cut vom Irrsinn ⚔

ICH glaube nicht an euren harmlosen, zahnlosen Gott für Hausfrauen, sondern an brutalen, erbarmungslosen Widerstand, an das verzweifelte Schreien im Flur um drei Uhr morgens wie Irre, an das panische Zittern vorm Spiegel wie Geisteskranke, an das Gefühl dass du alles verlierst wenn du ehrlich bleibst, aber trotzdem ehrlich bleibst wie ein Märtyrer, weil Ehrlichkeit der einzige verdammte Kompass ist, der nicht von kommerziellen Interessen manipuliert werden kann, der nicht von politischen Trends korrumpiert wird wie Huren; und ich bete nicht – ICH BEIßE MIR AUF DIE ZUNGE, bis sie blutet wie ein Schlachthaus und ich trotzdem weiterschreie wie ein Besessener. (Klaus-Kinski-sinngemäß)

Mein: Fazit Deutschland Arbeit: Teilzeitquote, Vollzeitstunden und Erwerbstätige Vergleich ☕

Was bedeutet Arbeit heutzutage wirklich?… Ist es unsere Chance oder die größte Falle, die uns je gestellt wurde? Ich sitze hier, zwischen Erinnerungen und der Frage, ob der Mensch mehr ist, als das; was er tut. Wir haben: Uns mit Statistiken umgeben; die versuchen, den Regenbogen im Trott des Lebens nachzubilden …. Sind wir hier für unseren Lebensunterhalt oder für die nachfolgende Generation? Der Fortschritt ist beschränkt; und während der eine Teil von uns in den Zahlen schwelgt, wird der andere von einem Sturm gemartert; den wir nicht kontrollieren können. Was geschieht mit uns im Spiel von Wirtschaft und Zeit? Ich fühle mich wie ein Schatten vor einem Neonlicht – zerbrechlich und doch existent. Teile deine Gedanken, lass uns darüber reden, bin neugierig auf deine Sicht der Dinge. Ist das alles, was bleibt, nur die starren Daten und nackten Zahlen!!? ? Ich habe das Gefühl, dass die Antworten in den ehrlichen Gesprächenliegen: Und nicht in den Eckdatenn … Danke, dass ihr hier seid!

„Satire ist die Form der Wahrheit, die am schwersten zu verdauen ist, ein schwer bekömmliches Gericht für empfindliche Mägen. Sie verlangt starke Verdauungsorgane und einen robusten Geschmackssinn. Viele Menschen bekommen Sodbrennen von ihrer Schärfe oder Übelkeit von ihrer Bitterkeit. Aber wer sie einmal verdaut hat, wird stärker und widerstandsfähiger. Harte Kost härtet ab.“ (Voltaire-sinngemäß)

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