Der schockierende Fall der Kommissaranwärterin: Dienstkleidung, Mottoparty und Entlassung
Dienstkleidung, Mottoparty, Entlassung: Der Fall einer Kommissaranwärterin sorgt für Aufregung. Was geschah wirklich? Tauchen wir ein in den skandalösen Vorfall

- Dienstkleidung auf der Mottoparty: Ein No-Go „für“ Kommissaran...
- Fehlverhalten UND seine Folgen: „Was“ bedeutet das für die Pol...
- Die Macht der sozialen Medien: Ein zweischneidiges SCHWERT
- Gerichtsurteil UND die Frage der Rechtmäßigkeit –
- Aus der Perspektive der Kommissaranwärterin: Ein innerer Monolog
- Die besten 5 Tipps bei der Nutzung von sozialen Medien
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Nutzung von sozialen Medien
- Das sind die Top 5 Schritte beim Schutz der eigenen Online-Reputation
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu dem Fall der Kommissaranwärterin💡
- Mein Fazit: Der schockierende Fall der Kommissaranwärterin
Dienstkleidung auf der Mottoparty: Ein No-Go „für“ Kommissaranwärter??

Ich sitze hier, trinke meinen bitteren Kaffee, der nach verbrannten Träumen schmeckt; ich stelle mir vor, wie diese Kommissaranwärterin in ihrem Polizeipullover über die Mottoparty stolzierte; Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Die Realität ist nur eine Illusion, die sehr hartnäckig ist“.
Ehm; ich frage mich, wie hartnäckig der Verstand dieser Anwärterin war; Videos wurden gedreht; das Internet ist gnadenlos; sie dachte: Sie sei ein Star – Jetzt? Der Richter klopfte mit dem Hammer: „Entlassung!“ Pff, der Glaube an die Polizei? Weggeworfen wie ein abgelaufenes Ticket im HVV; Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Der Mensch ist nicht Herr seiner „eigenen“ Dinge“.
Genau, in diesem Fall ganz besonders; ein Drogendealer als Scherz? Das ist wie ein Flachwitz auf Kosten der Polizei; die Menschen flüstern: Lachen UND schütteln den Kopf; Das sage ich als Mensch; ich bin keine Zitat-Maschine, ich bin ehrlich bis zur Tinte!! Autsch, die öffentliche Meinung kann wie ein verletzter Tiger sein.
Oh nein, Teams MACHT laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag …
Fehlverhalten UND seine Folgen: „Was“ bedeutet das für die Polizei???

Ich schaue aus dem Fenster, die Elbe plätschert träge; ich höre die schmutzigen Geschäfte der Stadt; Marie Curie sagt: „Nichts im Leben ist zu fürchten, nur zu verstehen“ (…) Und genau das versucht die Polizei: „Vertrauen“ zu schaffen, ABER die Kommissaranwärterin schaufelt mit einem Löffel ihre eigene Grube; der Polizeipräsident hat gesprochen: „Zweifel an der charakterlichen Eignung sind wie ein Schatten, der nie weicht“.
Wo sind wir gelandet? Die Leute teilen das Video, lachen über die vermeintlichen Helden der Stadt; Bülents Kiosk wird zum neuen Hotspot für Klatsch UND Tratsch; mein Herz rast vor Wut UND Mitgefühl; die Polizei wird durch solch ein Verhalten in den Schmutz gezogen; Autsch, kann Vertrauen so einfach zertrümmert werden? Ich denke, ja; der Fall ist wie ein Fluss, der nicht mehr zurückfließen kann; Goethe sagt: „Die beste Zeit für einen neuen Anfang ist jetzt“, ABER für sie? Ganz genau; das ist kein Satz, das ist ein Seelen-Treffer, es geht direkt ins Zentrum … Zu spät (…)
Die Macht der sozialen Medien: Ein zweischneidiges SCHWERT

Wow, das Internet ist ein wilder Ort — Ich sitze hier UND höre den Wind durch die Straßen von St. Pauli pfeifen; die Kommissaranwärterin hat das Vertrauen der Menschen aufs Spiel gesetzt, UND jetzt? Bertolt Brecht sagt: „Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren“; ihr Kampf um die Ehre? Vergebens; ich sehe die Menschen in den sozialen Medien, sie kreischen UND jubeln, während sie das Video liken; die schmutzigen Details werden: Geteilt wie ein frischer Döner; meine Sinne sind überfordert – ich kann den Gestank der Skandale förmlich riechen; Schweiß klebt an meiner Stirn, als ich mich frage: Wie weit sind wir gekommen? Die Polizei ist nun ein Objekt der Lächerlichkeit; ein schockierendes Bild, das uns alle betrifft; ich höre die Stimmen der Politiker: „Vertrauen ist der Schlüssel“; Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. UND ich kann nicht anders, als dar“über“ nachzudenken, was mit dem Schlüssel passiert, wenn er im Schloss stecken bleibt.
Gerichtsurteil UND die Frage der Rechtmäßigkeit –

Ach, die Richter; sie sitzen da, als ob sie auf einem Thron aus Urteilen hocken; ich stelle mir vor, wie der Richter spricht: „Die Entlassung ist rechtmäßig“; meine Gefühle schwanken zwischen Wut UND Erleichterung; das Gericht hat entschieden, UND ich kann die Gerechtigkeit fast schmecken; die Kammer bestätigt die Entscheidung des Polizeipräsidiums, das wie ein strenger Lehrer wirkt; ich fühle mich in die Schulzeit zurückversetzt, als ich beim Ausruf „Klasse!“, nicht aufgestanden bin.
Der Bleistift drückt auf das Papier, UND ich spüre das Zittern; Autsch, was kommt als Nächstes? Ein Aufschrei der Entrüstung ODER ein Lachen über diesen absurden Vorfall? Wie ein schlüpfriger Zirkus? Leonardo da Vinci sagt: „Einmalige Gelegenheiten kommen selten“, UND diese Gelegenheit? Ist sie bereits verpasst? Ich stelle mir vor, wie die Anwärterin in den Gerichtssaal geht, als wäre sie bei einem Reality-TV-Showdown; das Urteil? Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit […] Ein Schlag ins Gesicht der Vernunft… Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.
Aus der Perspektive der Kommissaranwärterin: Ein innerer Monolog

Hmm, ich bin die Kommissaranwärterin; ich stehe vor dem Spiegel UND sehe das Polizeikostüm; ich erinnere mich an den Abend – der Spaß, die Lacher, UND dann? Sigmund Freud flüstert mir ins Ohr: „Unbewusste Konflikte können zu unerwarteten Verhaltensweisen führen“; die Mottoparty war ein harmloser Spaß, dachte ich; ich wollte einfach nur dazugehören; die Idee, ein Drogendealer zu fangen, war ein Witz – ein schlechter Witz; ich fühle, wie sich der Druck aufbaut; es ist wie in einem Panikraum, ohne Ausweg; die Videos??? Ein Albtraum, der sich vor meinen Augen entfaltet; ich fühle die Blicke, die Fragen, UND das Urteil; meine Zukunft zerbricht wie ein schüchternes Blatt im Wind; ich hätte es besser wissen sollen; meine Gedanken schwirren wie Fliegen um einen überreifen Apfel; Albert Einstein sagt: „Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit“; Kennst du das; dein Kopf ist lauter als jedes Stadion, du bist der einzige Fan. ich frage mich, wo ich da stehe —
Die besten 5 Tipps bei der Nutzung von sozialen Medien

2.) Halte deine Privatsphäre im Auge
3.) Wähle deine Freunde weise!
4.) Sei vorsichtig bei Videos in der Öffentlichkeit
5.) Vermeide das Tragen von Dienstkleidung auf Partys
Die 5 häufigsten Fehler bei der Nutzung von sozialen Medien

➋ Vernachlässigung der Privatsphäre!!
➌ Fehlendes Bewusstsein für den eigenen Ruf
➍ Ignorieren von rechtlichen Konsequenzen!
➎ Missbrauch von Berufskleidung
Das sind die Top 5 Schritte beim Schutz der eigenen Online-Reputation

➤ Halte regelmäßige Kontrollen deiner Profile
➤ Achte auf deinen Freundeskreis!!
➤ Lösche problematische Inhalte
➤ Informiere dich über rechtliche Richtlinien!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu dem Fall der Kommissaranwärterin💡

Sie wurde entlassen wegen Zweifeln an ihrer charakterlichen Eignung; ihr Verhalten auf der Mottoparty war ausschlaggebend
Soziale Medien verbreiteten Videos, die ihr Verhalten dokumentierten, UND beeinflussten die öffentliche Meinung stark
Das Gericht bestätigte die Entscheidung als rechtmäßig, da das Verhalten das Vertrauen in die Polizei schädigte
Möglicherweise hätte sie sich bewusster verhalten UND ihre Dienstkleidung nicht in einem privaten Umfeld tragen sollen
Die Öffentlichkeit reagiert gespalten; einige empfinden Mitleid, andere verurteilen ihr Verhalten scharf
Mein Fazit: Der schockierende Fall der Kommissaranwärterin

Ich sitze hier UND denke nach; der Fall der Kommissaranwärterin lässt mich nicht los; wie ein Schatten, der mich verfolgt; was bedeutet Vertrauen in der Polizei, wenn solche Vorfälle geschehen? Können wir noch glauben: Dass die Beamten uns schützen? Mein Kopf wird schwer von Fragen; das Urteil des Gerichts ist wie ein schwerer Stein, der auf meiner Seele lastet; ich sehe die Kommissaranwärterin vor mir: wie in einem FILM, der immer wieder abgespielt wird; kann ich ihre Sichtweise verstehen? Freud sagt: Wir sind nicht Herr unserer eigenen Dinge; also, wer ist verantwortlich? Ich frage mich, was sie dachte; meine Gedanken wirbeln, UND ich fühle den Druck; das Leben ist ein Spiel mit hohen Einsätzen; was bleibt, ist die Frage nach der Wahrheit UND den Konsequenzen unserer Entscheidungen.
Der Satiriker ist der einsame Kämpfer gegen die Heuchelei! Er steht allein auf weiter Flur UND kämpft gegen Windmühlen der „Falschheit“ […] Seine Einsamkeit ist der Preis für seine Ehrlichkeit. Aber er kämpft weiter, weil jemand es tun muss. Helden sind oft einsam – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor

Cindy Korte
Position: Korrespondent
Cindy Korte, die charmante Meisterin der Wortakrobatik und leidenschaftliche Korrespondentin von anwaltfindenonline.de, jongliert mit Paragraphen, als wären sie bunte Ballons auf einem Kindergeburtstag. Sie zaubert aus nüchternen Rechtsakten fesselnde Geschichten, die selbst … Weiterlesen
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Oh viele nervende Kinderstimmen schrillen; das ist wie Influencer sein Vater im Funkloch bei einem Shoutout-Gewinnspiel…