Bürokratie-Overkill killt kleine Firmen – Regulierungswahnsinn in Zahlen
Du stehst staunend vor einem bürokratischen Turm aus Papier UND hörst das Rascheln der endlosen Regelwerke, die über dir zusammenbrechen … Die neueste Folgestudie des IfM (Institut für Mittelstandsforschung) Bonn offenbart eine groteske Realität, die wie ein absurder Albtraum klingt UND doch bitterer Ernst ist. Kleine Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau werden von Regulierungsfluten ertränkt; deren Kosten ihre Bruttoumsatzrendite locker übersteigen können- Stell dir vor; du schmeckst den trockenen Staub dieser Vorschriftenberge UND riechst den kalten Angstschweiß der Unternehmer, die unter ihrer Last ächzen: Es wird noch besser: Diese bürokratische Orgie wird von EU-Bürokraten und nationalen Gesetzeswütigen gleichermaßen genährt – ein wahres Festmahl für alle Freunde der sinnlosen Komplexität.
Bürokratielawine im Kleinformat: Wie Vorschriften kleine Firmen erdrücken – Ein Drama in Zahlen
Willkommen im grandiosen Theaterstück "Bürokratielast" (Regulierungshorror pur) wo kleine Unternehmen tanzen müssen um nicht zu ersticken während sie versuchen ihre Bruttoumsatzrendite wie einen wertvollen Schatz zu bewahren ABER stattdessen verlieren sie sich in einem Labyrinth aus Regularien das selbst Kafka albträumen lassen würde. Vor gut zwei Jahren wagte das IfM Bonn mit Unterstützung der IMPULS-Stiftung des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) einen tiefen Blick hinter die Kulissen dieses absurden Schauspiels SOWIE entdeckte dass allein Bundesregelungen bereits 3 Prozent vom Umsatz verschlingen ODER anders gesagt so viel wie Forschungsausgaben kosten könnten wenn da noch Geld übrig wäre. Die neue Studie erweitert diesen Blick auf Landesebene sowie kommunale Ebenen UND natürlich auch auf unsere lieben EU-Freunde was für kleinere Unternehmen bedeutet dass sie nun stolze 6,3 Prozent ihres Umsatzes opfern dürfen um den Regelgöttern zu huldigen was man auch als Gehalt von 34 Vollzeitmitarbeitenden verstehen könnte falls du dich fragst wohin all diese Ressourcen verschwinden …
• Bürokratischer Wahnsinn auf Kosten der Kleinen – Ein Blick hinter die Zahlen 📊
Willkommen in der grausamen Realität des bürokratischen Irrsinns; wo kleine Unternehmen wie Marionetten tanzen müssen; um nicht im Ozean der Regulierungen zu ertrinken UND dabei ihren wertvollen Umsatz an die Götter der Bürokratie zu opfern. Vor nicht allzu langer Zeit wagte das IfM Bonn einen Blick hinter die Kulissen dieses grotesken Dramas und enthüllte; dass Bundesregelungen allein 3 Prozent des Umsatzes kleiner Unternehmen verschlingen; was in etwa den Ausgaben für Forschung und Entwicklung entspricht; wenn diese Unternehmen überhaupt noch Geld dafür übrig haben- Die neue Studie wirft nun auch einen Blick auf die Belastungen auf Landes- und kommunaler Ebene sowie durch die EU verursachten Kosten, wobei kleine Unternehmen bis zu 6,3 Prozent ihres Umsatzes für die Erfüllung dieser bürokratischen Anforderungen aufbringen müssen; was dem Gehalt von 34 Vollzeitmitarbeitenden entspricht; die nur damit beschäftigt sind; den Regeln zu folgen: Doch die Tragödie nimmt kein Ende; denn bei größeren Unternehmen mag die Belastung geringer erscheinen; aber auch hier bedeuten 1,3 bis 1,6 Prozent Umsatzverlust immer noch den Einsatz einer beträchtlichen Anzahl an Arbeitskräften; die in einem Meer von Papierkram ertrinken; während die Innovationen verkümmern und die Prozesse erstarren wie ein gefrorener See unter der eisigen Hand der Bürokratie … Präsident Bertram Kawlath vom VDMA verdeutlicht die harte Realität, dass 85% der Unternehmen in der Maschinen- und Anlagenbauindustrie weniger als 250 Mitarbeiter haben und daher besonders hart von diesen Belastungen getroffen werden; die ihnen den Atem rauben und die Zukunftschancen erdrücken- Diese überbordende Bürokratiebelastung ist ein Monster; das von Bundesgesetzen (66 Prozent) gefüttert wird, während EU-Richtlinien lediglich für ein Drittel der Vorschriften verantwortlich sind, aber dennoch eine erhebliche Last darstellen:
• Der Bürokratie-Albtraum: Erstickende Regularien und erdrückende Kosten 💸
Stell dir vor; du schmeckst die Bitterkeit der über 3900 Vorschriften; die die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus Tag für Tag einhalten müssen; während sie im Klima- und Umweltschutz (27 Prozent) sowie den Bereichen Finanzen, Steuern und Zoll (21,5 Prozent) ertrinken … Die größten finanziellen und personellen Ressourcen werden jedoch durch Vorgaben im Arbeitsschutz sowie Finanzen; Steuern und Zoll aufgebraucht; während die Unternehmen versuchen; sich in diesem Dschungel zurechtzufinden- Die bürokratische Bürokratiebelastung wird durch ständige Verschärfungen von EU-Richtlinien im nationalen Recht und zusätzliche nationale Vorgaben weiter befeuert, was zu einem Teufelskreis von Regelungen führt; die selbst für größere Unternehmen eine Belastung darstellen: Prof … Dr- Dr: h …c- Friederike Welter; Präsidentin des IfM Bonn und Professorin an der Universität Siegen; weist auf die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen zum Bürokratieabbau hin; die vom VDMA unterstützt werden, wie ressortübergreifende Praxischecks und das Ausmustern von überflüssigen Rechtsvorschriften: Es ist an der Zeit; dieser Bürokratiemonster den Kampf anzusagen und den Unternehmen Raum zu geben; sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren; anstatt in einem Meer von Vorschriften zu ertrinken …
• Fazit zum Bürokratie-Overkill: Überlebenskampf der Kleinen – Ein Ausblick in die Zukunft 💡
Du stehst nun vor der klaffenden Kluft des bürokratischen Abgrunds und fragst dich; wie lange kleine Unternehmen noch gegen die Erstickung durch Regularien ankämpfen können UND ob es eine Zukunft ohne den Bürokratie-Wahnsinn gibt. Es ist an der Zeit; die Stimme zu erheben; sich gegen die überbordende Bürokratie zu wehren und gemeinsam für eine Entlastung zu kämpfen- Erhebe dich gegen die Papierfluten; teile deine Stimme und fordere eine Reform; bevor die kleinen Unternehmen unter der Last dieser sinnlosen Komplexität erdrückt werden:
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