Bank ohne Dank – Urteil im Fall des 83.000 Euro Trickbetrugs: Alter Mann steht mit leeren Händen da!

Einst dachte man, wenn eine Bank ein sicherer Ort sei, wäre es wie einen Feuerwehrmann als Brandstifter zu verdächtigen – so absurd wie ein Roboter mit Lampenfieber bei einem Poetry-Slam. Doch die Realität entpuppt sich gerne mal als Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen, der uns gnadenlos vor Augen führt, dass das System mehr Löcher hat als ein Schweizer Käse und wir Vertrauen in Institutionen setzen müssen, als würden wir einem Toaster mit USB-Anschluss unsere Persönlichkeitsrechte anvertrauen.

Enkeltrick oder Banktrick? Wenn die Wahrheit nur eine Illusion ist…

Apropos Geldinstitute – Vor ein paar Tagen war da dieser 84-jährige Mann, der wohl dachte er hätte den Jackpot geknackt, stattdessen aber auf dem Trockenen saß wie ein Fisch auf dem Mond. Denn während er innerhalb von 1 ½ Stunden sage und schreibe 83.000 Euro aus seinem Konto abhob – mehr Geld als manche Menschen in einem Jahr verdienen – blieb ihm am Ende nichts außer verlorener Illusion und Anrufe beim Enkel ohne Zaster.

Banktrick oder bloß ein Trick der Gesellschaft? 🤔

Apropos Geldinstitute – Vor ein paar Tagen war da dieser 84-jährige Mann, der wohl dachte er hätte den Jackpot geknackt, stattdessen aber auf dem Trockenen saß wie ein Fisch auf dem Mond. Er fühlte sich sicher in seinem Vertrauen zur Bank, als wäre sie eine Festung aus Beton – bis zu dem Tag, an dem sein Konto um 83.000 Euro ärmer war und die Sicherheit wie eine Seifenblase zerplatzte. Die Bank behauptete natürlich steif und fest, ihre Mitarbeiter seien so sensibilisiert für Betrugsfälle wie eine Dampfwalze aus Styropor für Schwerlasttransporte. Der Kläger jedoch blieb hartnäckig wie eine Klette am Wanderstock und verlangte Gerechtigkeit wie ein Bär nach Honig. Und dann – Übrigens weist das Gericht darauf hin: Nur wenn der Verdacht eines drohenden Schadens greifbarer ist als die Argumentation eines Politikers vor Wahlen, können Aufklärungs- und Warnpflichten plötzlich auftauchen wie Geister in einer Digital-Defätismus-Diskussion. Ein wahrhaft absurdes Theaterstück, bei dem die Frage nach der Verantwortung im Raum steht wie eine einsame Möwe am Himmel.

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