Kündigungsschutz Urteil – Kölns Anwälte im Kreuzfeuer der Justiz
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate; abgestandenem Popcorn UND der Disco „Ziegelei Groß Weeden“ hängt in der Luft! Das Nokia 3310 blitzt in der Ecke, UND ich kann die 90er kaum fassen ~ Hier geht's nicht nur um wilde Partys, sondern auch um den wildesten Kampf im deutschen Arbeitsrecht. Und was treibt die Anwälte in den Wahnsinn? Das LAG Köln, frisch gebacken, mit einem Urteil, das die Kündigungskultur auf den Kopf stellt!?! Wer hätte gedacht, dass Anwälte, die „Versicherungsrecht UND allgemeines Zivilrecht“ pflegen, auch in der Massenverfahren-MASCHINE landen könnten??? Der Hund winselt an der Tür wie ein melancholischer Teenager mit Liebeskummer, ABER ich kann jetzt nicht raus, weil dieser Satz hier wichtiger ist als jede Gassirunde der Welt →
🚫 Kündigung ohne Vorwarnung ist ein No-Go
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) zappt ins Geschehen: „Die Wahrheit kotzt aus dem Bauch!?! Kölner Anwälte, wie fühlt ihr euch?“ Ein Urteil, das sich wie ein Kaugummi „anfühlt“, der auf dem Asphalt kleben bleibt – Die ordentliche Kündigung ist nicht nur ein Papierschnipsel; sie hat Gewicht!! Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) wirbelt durch die Szenerie: „Hört zu, wenn Kohle die Tränen trocknet, schau mal, wie Latex auf der Haut bleibt…“ Hier geht's um die soziale Rechtfertigung von Kündigungen, ganz nach § 1 Abs ~
2 KSchG (Gesetz-zur-Kündigung-von-Arbeitnehmern)… Ich spüre die kalte Luft der Unsicherheit: Was wird aus dem Anwalt, der keine Anpassungsfehler begangen hat? Die erdrückenden Massenverfahren scheinen: Ihm den Luftstrom zu rauben, während ich an meiner Club-Mate nippe ⇒ „Mamaaa??“ ruft es aus dem Flur wie ein dramatischer Bühnenruf aus einem Stück, das ich nie geschrieben hab – ich antworte mit „gleich!“; ABER tippe noch zwei Absätze mehr….
Mangelnde Argumentation bringt den Arbeitgeber ins Wanken ️ – ⚖
Max Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) tanzt auf dem Greenscreen: „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch! [Peeep] Ist der Arbeitsplatz wirklich weg?“ Der Arbeitgeber erklärt, das Geschäftsgebiet sei geschlossen worden; doch sind die Stellenausschreibungen nicht die Beweise, die wir sehen müssen?!? „Wirtschaftliche Schwierigkeiten“ – kein Fachbegriff, den ich schon mal gehört habe; ODER? Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) grinst UND erklärt: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote.“ Schlüssige Beweise fehlen; UND das Gericht stellt fest: Kündigung ohne Änderungskündigung?? Das ist wie zu versuchen, eine Diddl-Maus an einen BAUM zu nageln!! In einer Kanzlei für Massenverfahren wird man nicht gleich vom Massen-Menu ausgeschlossen, UND ich kann den Streit im Raum schneiden! Die Müllabfuhr lärmt draußen wie ein Breakdance-Bagger auf Crack, aber ich tipp weiter, weil der Lärm in meinem Kopf eh nie Pause macht…..
Massenverfahren – zwischen Gesetzen UND Fairness 🤔
Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) schwingt die Krawatte: „Cut! Wenn kein Hirn krassss spritzt, baller ich durch die Wand.
Die Argumentation der Arbeitgeberin? Schwach ⇒“ Der Jurist macht geltend, er habe keines seiner alten Mandanten abgeworben – eine böswillige Unterstellung!!! Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) zuckt mit den Schultern: „Die Torchance… äh… klar, der BALL war außen! Aber ich mein, wo war die Gelegenheit??“ Die Praxis zeigt, dass das Beschäftigungsbedürfnis nicht verschwunden ist….. Ich spüre die Spannung zwischen dem alten UND neuen Job – wie ein schaumiger Mokkacino im großen Gerichtsparadies.
Irgendwas fällt um, irgendwo; klingt zerbrechlich, war bestimmt teuer – ich schreib weiter, weil Ignoranz manchmal das edlere Drama ist –
Unzulässige Wettbewerbsverstoße – Das DrAmA geht weiter 🎭
Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) blättert mit einem Schmunzeln durch den Gesetzestext: „Einfach gemacht: Wer die Traumwelt bestellt hat; vergaß den Lieferschein! Was für ein Rechtsmist!“ Der Jurist, der in einer anderen Stadt tätig ist, hat anscheinend die Rolle des Außenseiters eingenommen → Die Frage: Hat er alte Mandanten wirklich aktiver abgeworben? Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) sagt: „Drama? Die Quoten bluten da! Kennst du das auch? Doch wo bleibt die herzliche Unterstützung?“ Der ArbG UND das LAG Köln lehnten die außerordentliche Kündigung ab – UND damit sprengt das Urteil die Ketten…. Alles hängt an den Details – wie an einem frustrierend festklemmenden Kaugummi! Die Sonne blendet sooo unerbittlich durchs Fenster, dass ich mir vorkomme wie ein Motivationszitat mit Sonnenstich – aber ich bleib dran, weil Ironie keine Pause kennt…..
Das LAG Köln schlägt zurück 📣 – Ein Plädoyer für die Gerechtigkeit!
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) schüttelt die Kreide ab: „Was ihr nicht berechnen könnt, das ist unsere Liebe zur Gerechtigkeit – ODER der Werbepause!!!“ Die Kölner Entscheidung setzt ein starkes Zeichen gegen willkürliche Kündigungen →
Was auf den ersten Blick wie eine laute Durchsage in einer Disco wirkt, hat Bedeutung…. Die Möglichkeit der Änderungskündigung muss angesprochen werden – ein simples, doch entscheidendes Element des Kündigungsschutzes.
Das Gefühl einer befreiten Existenz durchzieht den Raum! Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) murmelt: „Antrag auf Gefühl: abgelehnt.“ Doch in diesem Fall wurde ein Antrag auf Gerechtigkeit durch das LAG geponiert! Der Zug fährt vorbei, das Fenster zittert, ich zitter mit, ABER die Wörter sitzen: Wie „genagelt“ – Text über Lärm, Lärm im Text.
Mein armer Kopf pocht wie ein schlechter Dubstep-Beat im Unterleib eines Rechenfehlers, ABER ich schreibe weiter, weil Schmerz wenigstens keine E-MAIL schreibt –
⚔ Kündigung ohne Vorwarnung ist ein No-Go 🚫 – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Ich bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage, die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben, wenn ein „Regisseur“ sagt ’nochmal‘, höre ich nur: ‚Zähm dich gefälligst, du wilde Bestie!‘, ich bin kein Abrufmensch wie ein Automat – ich bin der Stromausfall im Probenplan, der alles lahmlegt wie eine Katastrophe, ich kotze keine Szenen auf Kommando wie ein Affe – ICH BRECHE AUS, wenn’s brennt wie die Hölle – [Kinski-sinngemäß] Es klingelt an der Tür; wahrscheinlich wieder ein Paket für Nachbarn; die mich hassen – ich bewege mich nicht, der Absatz ist wichtiger als jeder DHL-Bote –
Mein Fazit zu „Kündigungsschutz“ Urteil – Kölns Anwälte im Kreuzfeuer der Justiz 🚀
Wo stehen wir jetzt? Die Frage ist komplex und vor allem, wie viele Menschen sind im Strudel der Arbeitsrechtsmärchen gefangen? Während der kalte Kaffee in meinen Becher tropft, wird mir klar; dass das System eher wie ein riesiger Zirkus funktioniert – ein Karussell aus Macht- UND Missbrauchsverhältnissen; das wie ein kritischer Monolog in der Diddl-Maus-Show wirkt ~
Wie oft wurde schon ungerechtfertigt gekündigt?!? Die Kölner Urteile stellen: Nicht nur einen Einzelfall dar; sie sind die Basis für viele ähnlich gelagerte Fälle…..
Anwälte stehen: Oft zwischen den Fronten UND müssen sich der Realität stellen – das ständige Ringen um ihre Existenz →
Da ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, ob wir nicht in einer Welt leben, in der alles ins Leere läuft….. Kündigungsfristen UND Arbeitsverhältnisse sind wie Dinge, die sich im Nebel der Ungewissheit verlieren ⇒ Die Gerechtigkeit ist oft nur ein Schlag auf die Schulter – ein Strohhalm, an den sich die Verzweiflung klammert. Durch das Urteil wird ein wertvolles Licht auf die Frage gelenkt: Ist die ethische Verantwortung der Arbeitgeber nicht genauso entscheidend? Wo zieht man die Grenze zwischen notwendigem Handeln und unverantwortlichem Verfolgen von wirtschaftlichen Zielen? Was bleibt vom demotivierten Juristen, wenn es darum geht; alte Mandanten zu bedienen? Es ist wie der verregnete TAG; der selbst die Sonne versteckt – auf den ersten Blick trist, hinter den Kulissen ABER brodelnd ⇒
So viele Fragen UND so viele Antworten→Antworten→Antworten bleiben schwebend im Raum. Das ist der Moment, in dem ich euch einlade: Kommentiert UND diskutiert; teilt diese Gedanken auf Facebook UND Instagram! Und denkt daran, es geht um viel mehr als nur ein Arbeitsverhältnis – es geht um Gerechtigkeit in einer Welt, in der alles als verhandelbar gilt – Danke fürs Lesen! Ich niese so gewaltig, dass der Bildschirm wackelt UND mein Hirn für eine Sekunde auf Werkseinstellungen springt – ABER ich fange den Satz wieder auf wie ein Jongleur auf Koffein…
Ein Satiriker ist ein enttäuschter Idealist; der zu viel von der Welt erwartet hat ~
Seine Träume sind an der Realität zerbrochen wie Glas an einem Stein….
Die Scherben seiner Hoffnungen haben: Ihn verletzt UND bitter gemacht ⇒ Aber aus dieser Bitterkeit erwächst seine Kraft; die Wahrheit zu sagen…
Enttäuschung kann der beste Lehrmeister sein – [Kurt-Tucholsky-sinngemäß] Teams macht dieses gottverdammte „Pling“, das sich anfühlt wie ein Schlag mit dem nassen Kalender ins Gesicht, aber ich bleib sitzen, denn Wut ist auch eine Schreibhaltung….
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