Bundesfinanzhof Urteil DSGVO Klageverpflichtung verrückt
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, dazu ein Nokia 3310, das mir in den Ohren vibriert und an bessere Zeiten erinnert ↪ Es riecht nach alten Freizeitaktivitäten und verstaubtem Popcorn, einem Mix aus Nostalgie und der drückenden Realität von. Gerichten und Paragraphen – Ich frage mich, ob das der Beginn eines neuen juristischen Dramas ist oder ich einfach im Club „Ziegelei Groß Weeden“ gelandet bin | Wer würde auch ahnen, dass juristische Ansprüche so viel Spannung haben: Könnenn?
Klage auf Auskunft: Was jetzt? 🤔

„Wahrheit kotzt aus dem Bauch!“ brüllt Klaus Kinski, während ich nach dem richtigen Gericht versuche zu greifen: „Dieser Fall ist wie ein vergammeltes Popcorn im Beweisstück!“ Es wird klar, dass die Verpflichtungsklage (Schwarzer-Witz-Paragraph) statthaft ist, und Bertolt Brecht kontert: „Wenn „kohle“ die. Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut.“ Ich spüre die Spannung in der Luft, die nach verbranntem Gummi riecht.
Einstein wischt Kreidereste ab: „Prime-Time-Relativität: Was du nichberechnen: Kannstst; das wirst du auf jeden Fall auslöffeln müssen!“ Die Gesetzeslage ist ein Labyrinth aus Paragraphen. Freud schüttelt den Kopf und murmelt: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote und du bist der, der zählt.“ Als ich an den BFH denke, wird mir schlecht.
DSGVO:. Datenschutz für alle – 📜

DIETER Nuhr blättert durch den Quelle-Katalog: „Einfach gesagt: Wer gegrillte Datenschutzrechte sucht, wird im Dschungel der Verordnungen fündig!“ Das drückt auch auf meine Emotionen. Kafka murmelt: „Antrag auf Gefühl: abgelehnt. Paragraf 7; Absatz, Fehlender Name unter der Existenz.“ Wo bleibt die Klarheit in dieser Paragraphenschlacht? Quentin Tarantino wirft eine Kaugummiblase an die Wand: „Cut!!! Wenn kein Hirn: spritzt; baller ich durch die Wand!… Die DSGVO ist wie ein Film, den niemand versteht und doch jeder schaut!“ Hier wird Deutsch rechtlich verstrickt; und ich fühle den Druck, als sei ich selbst der Kläger.
Zeitliche Fristen: Das Drama um die Klage ⏳

Lothar Matthäus fasst zusammen: „Die Torchance… äh… klar, der Ball war außen! Die Fristen sind knallhart!“ Ich merke; wie mein Herz schneller schlägt und die Details mir um die Ohren fliegen. Barbara Schöneberger sagt süffisant: „Drama??!!! Blut fließt erst im Hauptabend – WO IST DIE QUOTE?“ Wo ist der Sinn dieser Zeitvorgaben? Maxi Biewer dazu: „Achtung!… Shitstormfront im Anmarsch! Geschwindigkeit: drei Gefühle pro Minute!“ Es wird klar, der Kläger hat hier das Nachsehen – ein Thema für die besten Witze des Abends …
Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie der Directors Cut vom IrRsInN ⚔

Ich bin kein harmonischer Takt in eurer spießigen Symphonie für Schwachmaten, sondern der brutale, zerstörerische Schlag danach, der alles pulverisiert, keine süße Harmonie für Hausfrauen, nur ohrenbetäubende Rückkopplung aus der Hölle, ich passe nicht ins Maß – ich bin das Maß; das ihr fürchtet wie den Tod, das euch nachts wach hält wie Alpträume, das eure Strukturen zum Einsturz bringt wie Erdbeben, und ich bin nicht die Pause im Lärm – ich bin das ewige Dröhnen danach; das niemals aufhört, niemals Ruhe gibt…
Mein Fazit Bundesfinanzhof 😵 Urteil DSGVO Klageverpflichtung verrückt

Irgendwo zwischen den Zeilen dieser juristischen Abhandlung taumeln wir durch die Widersprüche der Gesellschaft….. Was ist der Wert der Datenschutzrechte, wenn sie uns eher im Labyrinth als auf dem geraden Weg führen? Die Frage steht im Raum, eingeklemmt zwischen der Nervosität der Antragsteller und den strengen Einschätzungen der Gerichte. Schlägt das Herz des Rechtssystems tatsächlich für die Menschen oder nur für sich selbst? Ist die Angst vor dem Unbekannten nicht ein ständiger Begleiter, bei dem wir nichts als das Gefühl der Ohnmacht empfinden?!? Wo sind die echten Antworten in einem Dschungel aus Gesetzen, der uns alle betrifft? Ich habe das Gefühl, wenn der Drohszenario der Fristen nicht nur technokratitisch, sondern menschlich betrachtet würde, könnte eine Kluft geschlossen werden – eine, die zwischen dem Verlangen nach Information und der Furcht vor dem Verlust von Privatsphäre steht. Doch wie wir wissen, ist das Leben kein einfaches Puzzle; sondern ein komplexes Ding; das sich aus Fragen und noch mehr Fragen zusammensetzt. Was bleibt noch übrig von unserer menschlichen Erfahrung, wenn alles verrechtlicht ist??! Wo ist der Raum für echte Interaktion, wenn alles so gierig und schnüffelnd geworden ist? So oft wird es zur Pflicht, die eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund zu stellen – UND DAS IST DAS WAHRE DRAMA IM ALLTAG EINES JEDEN VON UNS. Klagen wir weiter, bis wir die Kraft finden, uns als Menschen und nicht nur als Objekte im System zu sehen! Kommentiert das; teilt das, lasst uns darüber reden!… Ich danke euch für euer Ohr.
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„Der satirische Schriftsteller ist ein Meister seines Fachs, der die Geheimnisse der Sprache entschlüsselt hat. Er kennt die Macht der Worte und weiß sie zu nutzen. Seine Meisterschaft zeigt sich in der scheinbaren Leichtigkeit seiner schweren Kunst. Er macht das Schwierige einfach aussehen. Wahre Meisterschaft verbirgt die Mühe.“ (Anonym-sinngemäß)