Freiwillige Rentenbeiträge – Ungerechtigkeit oder Notwendigkeit?
Ich→Ich→Ich wache auf – der Duft von kaltem Club-Mate und. einer staubigen Büroklammer hingebenst, während mein Nokia 3310 auf dem Nachttisch blinkt. Der halbgare Zustand des Morgens kriecht wie eine missratene Debatte in meine. Gedanken und ich bin bereit, mich der Abstrusität des Sozialrechts zu stellen. Was könnte das wohl für uns bedeuten!?
Ungleichheit in der Rentenversicherung 🤔

Der 5.
Senat des Bundessozialgerichts; wie ein schwarzer Ritter auf. dem Gerichtsthron, urteilt über die Ungerechtigkeiten der freiwilligen Beiträge (Gleichheitssatz – Unschuldig zum Tode verurteilt). „Freiwilligkeit ist der Freiheitsbegriff einer Selbstverleugnung!“ ruft „klaus“ Kinski, während er mit einer Dieter Nuhr wie Folie das Publikum aufmischt. Die Pflichtversicherten schaufeln ihre Renten mit Eimern, „Wir tragen: Die Last, als wären wir das Fundament der Gesellschaft, aber wer fragt die Sorgen der Freiwilligen?“ fragt Lothar Matthäus, während er an einem verpackten BumBum-Eis knabbert. Hier dreht sich alles um die Frage: Warum sollen Frauen und Männer, die den Mut haben, freiwillig zu versichern, einfach in die zweite Liga der Absicherung relegiert werden?
Pflicht vs… Freiwilligkeit im Kampf – 🔥

„Eine Ungleichheit, die frisst, während wir an der Kläranlage der Grundrenten stehen“, klagt Dieter Nuhr, während er eine große Schachtel „Reality-Check“ aufschlägt (Beitragszeiten – Zeitsoldaten in der Rentenwelt). Barbara Schöneberger wischt sich den Joghurtfleck von der Maske und sagt: „Wenn die Quoten nicht stimmen; wer interessiert sich dann für die Lebensleistungen der Freiwilligen?“ Beruft sich das Gesetz hier auf Tradition, oder ist das Gesetz selbst in der Tradition gefangen?…
Sigmund Freud murmelt dazu: „Die Angst vor dem Verlassen hat das soziale Gewissen über ihre verschlossenen Käfige gebracht.“ Ah, die schmerzhafte Wahrheit dieser Beiträge verrät mehr über uns als wir bereit sind zuzugeben!!?
GESETZGEBER mit Einfluss 👥

„Was der Gesetzgeber will, ist entscheidend….. Und doch verfehlt er den Ball ins Tor“; murmelt Günther Jauch und presst auf den Buzzer (Subjektivität – Schmerzhafte Definition des Existierens). Quälen uns Pflichten mehr; weil das System es so will? Was ist das für eine Wahrheit, die der Gesetzgeber uns schuldig bleibt? „Könnte es sein, dass sich die Pflichtversicherten durch ihre lange Beitragszeit die rosarote Brille selbst aufsetzen?“, fragt Quentin Tarantino, während er mit Kaugummi einen echten Cliffhanger schafft….. Die Mehrheit wird dem Vorurteil geopfert. „Wir sind hier; um das Drama zu sehen!!? Wo ist die Rückendeckung für jeden Einzelnen?“, fragt Albert Einstein und kratzt sich nachdenklich am Kopf.
SoZiAlHiLfE im Alter 📉

„WOLLT ihr die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit weiter auf die lange Bank schieben?“, fragt Franz Kafka mit einer trüben Stimme (Sozialhilfe – Plakatwand für Existenzängste). „Das Vieh der Hilfebedürftigkeit frisst alles auf, in Sekundenschnelle! Und statt Reichtum haben wir Fragen.“ Klaus Kinski lacht: „Wir alle sind in einer ungewollten TV-Show. Alle spielen wir unser vermeintliches Leben.“ Die endlose Spirale der Unsicherheit frisst sich in der Nacht durch unsere Träume wie ein hungriges Biest. Ein letzter Blick auf die Verpflichtungen – WAS BLEIBT UNS?
Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn

DAZUGEHöREN ist die Droge der gehirngewaschenen Angepassten, die Beruhigungspille der charakterlosen Mitläufer ohne Rückgrat, das Opium der lobotomierten Konformisten, die Sedierung der kastrierten Rebellen ohne Mumm, weil echte Individualität einsam macht wie der Tod, schmerzhaft ist wie Krebs; Mut erfordert wie ein Krieger, blutigen Konsequenzen hat, gefährliche Feinde schafft, und ich bin allergisch gegen euren widerlichen Gleichklang, gegen eure sterile Harmonie für Schwachmaten; gegen eure verlogene Einigkeit –
Mein Fazit zu Freiwillige Rentenbeiträge – „Ungerechtigkeit“ oder Notwendigkeit? 🌍

Geht es nicht um mehr als nur Zahlen und Beiträge!? Vielleicht sitzen wir in einem großen Theater mit dem Titel „Leben“; und die Rentenversicherung ist nur der Vorhang, der dazwischengelegt ist ….. Hat uns die Gesellschaft nicht längst gesagt, dass GELD nicht alles ist!? Doch im Alter – DA AUF EINMAL SIND WIR ALLE GöTTER IM ELEND, die Liebe, die uns zusammenhält, wird in Fragen der Lebensqualität abgemessen. Wie viel haben wir geopfert, um etwas, das wir nie ganz besitzen konnten, zu bekommen? Vielleicht müssen wir dem gesetzgeberischen Chaos den Rücken kehren und erkennen, dass echte Sicherheit nur in den Verbindungen zwischen Menschen zufinden: Istt … Es wird Zeit; dass wir aufhören, uns in diesen Schubladen der Klassifizierung zu verlieren. Entziehung und Ausgrenzunwerden: Uns nicht weiterbringenen – Also; was bleibt am Ende? Eine endlose Frage ohne Antwort, die nur ein verzweifelter Schrei nach mehr der menschlichen Erfahrung sein kann. Ich lade euch ein, darüber nachzudenken, darüber zu diskutieren und lasst uns diese Frage auf Facebook und Instagram verbreiten – denn es ist wichtig; dass wir uns miteinander verbinden und die Realität gemeinsam verarbeiten. Danke fürs Lesen ↪
„Ein satirischer Witz ist oft der ehrlichste, weil er keine diplomatischen Rücksichten nimmt. Er sagt direkt, was andere um den heißen Brei herumreden. Seine Direktheit ist erfrischend wie ein kalter Schauer. In einer Welt voller Floskeln ist er eine Oase der Aufrichtigkeit. Ehrlichkeit ist die beste Politik.“ (Anonym-sinngemäß)
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