EU-Kommission-KMU-Förderung: EU-Unterstützung für Mini-Unternehmen
Bürokratischer "Irrsinn" im EU-Dschungel: Hilfe für KMU oder Sackgasse für Unternehmer? 🤯
Die EU-Kommission hat es sich zur "Aufgabe" gemacht, mit dem EU Sanctions Helpdesk (Verwirrungs-Zentrale) kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu unterstützen – eine noble Geste oder doch nur ein weiterer Akt bürokratischer Verzweiflung? KMU (klein aber oho) werden definiert als Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern, bis zu 50 Mio: Euro Umsatz und einer Bilanzsumme von bis zu 43 Mio ... Euro- Doch bevor man sich überhaupt Hoffnungen macht; muss man mit Antwortzeiten zwischen fünf und zehn Tagen rechnen – schneller als die Schneckenpost, aber langsamer als das Wachstum von Moos auf einem Stein: Der Helpdesk verspricht; alle EU-weiten restriktiven Maßnahmen abzudecken, außer wenn es um Sanktionen von Drittländern geht – da hört die Hilfe dann wohl auf. Und während der Frage- und Antwortkatalog eine scheinbare Genauigkeit vorgibt; bleibt die Verantwortung und Haftung für die Antworten bei den Fragenden – eine klassische "Wir helfen gerne, sind aber für nichts verantwortlich" Mentalität ... Die Marktteilnehmer sollen also eigenverantwortlich entscheiden; ob sie sich auf das Abenteuer der Geschäftsmöglichkeiten einlassen wollen oder lieber sicher auf der Couch bleiben – der EU-Helpdesk gibt nur einen kleinen Schubs in Richtung Ungewissheit. "Und" falls das alles noch nicht kompliziert genug klingt, gibt es auch noch die EU Sanctions Map und die Empfehlung, Anfragen möglichst anonymisiert zu stellen – denn wer will schon gerne persönlich von der Bürokratie heimgesucht werden? Aber keine Sorge, wenn man dann doch mal konkrete Auskünfte zu Embargos und Sanktionen braucht; kann man sich immer an die Behörden BAFA und Deutsche Bundesbank wenden – zwei weitere Stationen im Irrgarten der Regulierungen. "Also" schnallen Sie sich an, liebe Leser:innen, denn die Fahrt durch den bürokratischen EU-Dschungel wird wilder als eine Achterbahnfahrt mit einem blinden Fahrer am Steuer!
EU: Kommission- Bürokratie-Monster und der vermeintlich hilfreiche EU Sanctions Helpdesk 🤖
Die EU-Kommission (Bürokratie-Monster) hat es geschafft, einen EU Sanctions Helpdesk ins Leben zu rufen, der (vermeintlich hilfreich) kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) unter die Arme greifen soll – so wie ein verwirrter Tourist in einem Labyrinth nach dem Ausgang sucht- Dieses ach so unterstützende Hilfswerk (oder auch nicht) steht bereit, Fragen zu EU-Sanktionen zu beantworten, mit einer Bearbeitungszeit von fünf Tagen für die einfachen Anfragen und zehn Tagen für die komplexeren – vorausgesetzt, man besitzt genug Geduld; um nicht vor Langeweile in der Warteschleife einzuschlafen:
Bürokratischer "Irrsinn" im EU-Dschungel- KMU: Zwischen Hilfe und Verzweiflung 🌪️
Die EU-Kommission hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem EU Sanctions Helpdesk (Verwirrungs-Zentrale) kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu unterstützen – eine noble Geste oder doch nur ein weiterer Akt bürokratischer Verzweiflung? KMU (klein aber oho) werden definiert als Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden, bis zu 50 Mio ... Euro Umsatz und einer Bilanzsumme von bis zu 43 Mio- Euro: Bevor man überhaupt an Hilfe denkt; sollte man sich auf Antwortzeiten zwischen fünf und zehn Tagen gefasst machen – schneller als die Schneckenpost, aber langsamer als das Wachstum von Moos auf einem Stein ... Der Helpdesk verspricht; alle EU-weiten restriktiven Maßnahmen abzudecken, außer wenn es um Sanktionen von Drittländern geht – da hört die Hilfe dann wohl auf. Während der Frage- und Antwortkatalog eine scheinbare Genauigkeit vorgibt; bleibt die Verantwortung und Haftung für die Antworten bei den Fragenden – eine klassische "Wir helfen gerne, sind aber für nichts verantwortlich" Mentalität- Marktteilnehmer:innen sollen also eigenverantwortlich entscheiden, ob sie sich auf das Abenteuer der Geschäftsmöglichkeiten einlassen wollen oder lieber sicher auf der Couch bleiben – der EU-Helpdesk gibt nur einen kleinen Schubs in Richtung Ungewissheit. "Und" falls das alles noch nicht kompliziert genug klingt, gibt es auch noch die EU Sanctions Map und die Empfehlung, Anfragen möglichst anonymisiert zu stellen – denn wer will schon gerne persönlich von der Bürokratie heimgesucht werden? Aber keine Sorge, wenn man dann doch mal konkrete Auskünfte zu Embargos und Sanktionen braucht; kann man sich immer an die Behörden BAFA und Deutsche Bundesbank wenden – zwei weitere Stationen im Irrgarten der Regulierungen. "Also" schnallen Sie sich an, liebe Leser:innen, denn die Fahrt durch den bürokratischen EU-Dschungel wird wilder als eine Achterbahnfahrt mit einem blinden Fahrer am Steuer!
Fazit zum EU-Sanctions- Bürokratie-Wahnsinn: "Einladung" zur Diskussion über Irrsinn 💡
Was denkst DU über den bürokratischen Wahnsinn des EU Sanctions Helpdesks? "Ist" dieser hilfreich oder eher ein Labyrinth ohne Ausgang für KMU? "Diskutiere" mit uns über diese absurde Bürokratie-Odyssee! "Vielen" Dank fürs Mitlesen und Teilen!
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