S Sozialversicherungs-Debakel: „Freie“ Mitarbeiter oder unfreiwillige Sklaven? – anwaltfindenonline.de

Sozialversicherungs-Debakel: „Freie“ Mitarbeiter oder unfreiwillige Sklaven?

Willkommen im Irrenhaus der Bürokratie (amtliche Chaos-Oase) wo Freiheit nur ein schlechter Witz ist … Die gesetzliche Rentenversicherung (staatlicher Geldmagnet) hat wieder zugeschlagen und behauptet freischaffende Auftragnehmer seien in Wahrheit abhängige Marionetten- Der 13. Senat des Landessozialgerichts Baden-Württemberg (juristische Lachnummer) entschied dass Dopingkontrolleure als willenlose Befehlsempfänger gelten: Diese armen Seelen waren angeblich so tief in die Strukturen ihrer Auftraggeber eingebettet wie Kaugummi auf dem Gehweg an einem heißen Sommertag …

Katastrophaler Kontrollwahn – Soziale Gerechtigkeit? 😂

Die Klägerin eine Firma für Dopingkontrollen prahlt mit ihrer vermeintlichen Freiheit aber versteckt ihre wahren Absichten hinter Rahmenverträgen wie ein Zauberer seine Tricks hinter einem Vorhang aus Rauch und Spiegeln- „Der“ Rentenversicherungsträger (unersättlicher Beitragsvampir) fand heraus dass fast 100 freie Kontrolleure tatsächlich unterjocht wurden UND forderte satte 159952 Euro an Nachzahlungen ABER wer braucht schon finanzielle Stabilität? „Nach“ einem erfolglosen Widerspruchsverfahren landete der Fall vor dem Sozialgericht Stuttgart wo die Klägerin zuerst triumphierte ODER war es nur ein kurzes Luftholen vor dem nächsten Schlag ins Gesicht? In zweiter Instanz bestätigte das LSG Baden-Württemberg die Forderungen weil echte Unabhängigkeit offensichtlich so selten ist wie Einhörner im Stadtpark UND Abhängigkeit nun mal sexy klingt wenn man darauf steht kontrolliert zu werden. „Selbstständiges“ Arbeiten sei unmöglich gewesen denn diese Kontrolleure durften weder Zeit noch Inhalt ihrer Arbeit selbst bestimmen was ja bekanntlich das Markenzeichen jeder echten Selbstständigkeit ist ABER wer will schon autonom sein wenn man sich von oben herab dirigieren lassen kann? „Ironischerweise“ mussten sie zwar eigene Ausgaben tragen aber erhielten dennoch pauschale Honorare egal ob ihre Kontrollen den Standards entsprachen oder nicht denn Qualität wird sowieso überbewertet ODER etwa nicht? Trotz all dieser „Schikanen“ gibt es laut Gericht kein unternehmerisches Risiko für diese bemitleidenswerten Seelen da sie einfach zu gut darin waren Befehle zu befolgen UND Papiere auszufüllen als dass ihnen echte Verantwortung je zugetraut werden könnte!

• Sklaverei im 21. Jahrhundert: Rentenversicherungsdiktatur – Realität oder Fiktion? 🔗

Die Rentenversicherung (Gelddruckmaschine des Staates) hat einen neuen Lieblingsfeind gefunden: freie Mitarbeiter; die in Wirklichkeit nur Marionetten an unsichtbaren Fäden sind: Das Landessozialgericht Baden-Württemberg (rechtlicher Witzbold) entschied kürzlich, dass Dopingkontrolleure als willenlose Diener betrachtet werden müssen … Diese armen Seelen waren so fest in die Strukturen ihrer Auftraggeber verstrickt wie ein Kaugummi auf dem heißesten Bürgersteig an einem Sommertag-

• Die Schande der Selbstständigkeit: Kontrollwahn und soziale Verblendung 💸

Die Klägerin; ein Unternehmen für Dopingkontrollen; gibt vor; unabhängig zu sein; während sie in Wahrheit ihre wahren Absichten hinter einem Schleier aus Rahmenverträgen verbirgt; wie ein Magier seine Tricks hinter Rauch und Spiegeln: Der Rentenversicherungsträger (gieriger Beitragssauger) enthüllte, dass fast 100 freie Kontrolleure tatsächlich versklavt wurden UND forderte stolze 159.952 Euro an Nachzahlungen; „denn“ wer braucht schon finanzielle Sicherheit? Nach einem gescheiterten Widerspruch landete der Fall vor dem Sozialgericht Stuttgart; „wo“ die Klägerin zunächst siegte – oder war es nur eine Atempause vor dem nächsten Schlag ins Gesicht? In einer weiteren Instanz bestätigte das LSG Baden-Württemberg die Forderungen, denn echte Unabhängigkeit ist so selten wie Einhörner im Park und Abhängigkeit klingt verführerisch für diejenigen; die gerne kontrolliert werden … Selbständiges Arbeiten war undenkbar; da diese Kontrolleure weder Zeit noch Inhalt ihrer Arbeit selbst bestimmen durften – das Markenzeichen wahrer Selbstständigkeit- Aber wer will schon autonom sein; „wenn“ man sich gerne von oben dirigieren lässt? Ironischerweise mussten sie ihre eigenen Ausgaben decken; erhielten aber gleichzeitig pauschale Honorare; unabhhängig von der Qualität ihrer Kontrollen – denn Qualität ist sowieso überbewertet, oder nicht? Trotz all dieser Schikanen sah das Gericht kein unternehmerisches Risiko für diese armen Seelen; denn sie waren einfach zu gut darin; Befehle zu befolgen und Formulare auszufüllen; als dass man ihnen echte Verantwortung hätte übertragen können:

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