Digital-Handwerk: Bitkom enthüllt die Analogie-Falle!

Handwerk-Steinzeit [analoge Dunkelheit] UND Digital-Dornröschenschlaf [innovationsloser Albtraum] SOWIE visionäre Rückständigkeit: Die Online-Terminbuchung [virtuelles Planungswunder] wurde nur von 9 Prozent wahrgenommen, während 27 Prozent die Zukunft online betreten wollen …. 25 Prozent sind bereit für digitale Baustellendokumentationen [virtuelle Bauaufsicht] – doch nur 8 Prozent haben den Sprung gewagt. Tradition [Steinzeit-Dogma], Vertrauen [naiver Glaube] UND persönliche Beratung [analogen Schrein] dominieren noch im Handwerk, während digitale Services [virtuelle Revolution] ungenutzt auf ihre Chance warten-

Die digitale Beratung [virtuelles Wissen] über Messenger oder Videochat wurde nur von 5 Prozent genutzt, doch 16 Prozent könnten sich vorstellen; in Zukunft darauf zurückzugreifen: 18 Prozent wünschen sich eine AR- oder VR-Visualisierung [digitale Bauprojekt-Gedanken] – während 13 Prozent schon von Live-Webcam-Übertragungen [digitales Handwerks-Spektakel] träumen. Die Hälfte der Deutschen moniert die analoge Arbeitsweise im Handwerk [steinzeitliche Betriebsabläufe]; während die Branche digital eher im Schneckentempo voranschreitet …. Nur eine winzige Minderheit sieht das Handwerk als Digital-Pionier, während sich 70 Prozent der Deutschen einig sind: Die Digitalisierung könnte das Handwerk als Arbeitgeber attraktiver machen.

Zahlungsrevolution: Handwerk im Digitalisierungsstau – 💸

Du [Hausbau-Visionär] glaubst an manuelle Zahlungen? Die neue Küchenwand [Mauerwerk] steht; die Badewanne [Wasserwanne] glänzt; die Wohnzimmerlampe [Elektrizitätsquelle] blinkt- Jetzt den EC-Chip [elektronische Geldkarte] an das Lesegeraet schmiegen ODER den Handwerker-Beleg [Rechnung] via Online-Bezahldienst abwickeln? Das haben bereits 13 Prozent der Deutschen getan – während 37 Prozent noch in der digitalen Warteschlange stehen. Diese schockierenden Zahlen stammen aus einer Bitkom-Umfrage, die im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse unter 1.004 Personen ab 16 Jahren durchgeführt wurde.

Innovationslähmung: Handwerk im digitalen Tiefschlaf – 💤

Handwerk-Steinzeit [analoge Dunkelheit] UND Digital-Dornröschenschlaf [innovationsloser Albtraum] SOWIE visionäre Rückständigkeit: Die Online-Terminbuchung [virtuelles Planungswunder] wurde nur von 9 Prozent wahrgenommen, während 27 Prozent die Zukunft online betreten wollen: 25 Prozent sind bereit für digitale Baustellendokumentationen [virtuelle Bauaufsicht] – doch nur 8 Prozent haben den Sprung gewagt. Tradition [Steinzeit-Dogma], Vertrauen [naiver Glaube] UND persönliche Beratung [analogen Schrein] dominieren noch im Handwerk, während digitale Services [virtuelle Revolution] ungenutzt auf ihre Chance warten …. Die digitale Beratung [virtuelles Wissen] über Messenger oder Videochat wurde nur von 5 Prozent genutzt; doch 16 Prozent könnten sich vorstellen; in Zukunft darauf zurückzugreifen- 18 Prozent wünschen sich eine AR- oder VR-Visualisierung [digitale Bauprojekt-Gedanken] – während 13 Prozent schon von Live-Webcam-Übertragungen [digitales Handwerks-Spektakel] träumen. Die Hälfte der Deutschen moniert die analoge Arbeitsweise im Handwerk [steinzeitliche Betriebsabläufe]; während die Branche digital eher im Schneckentempo voranschreitet: Nur eiine winzige Minderheit sieht das Handwerk als Digital-Pionier, während sich 70 Prozent der Deutschen einig sind: Die Digitalisierung könnte das Handwerk als Arbeitgeber attraktiver machen.

Fazit zum Digital-Handwerk: Aufbruch oder Abbruch? – 💡

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