Wenn Cocktails kein Lehrplan sind – der bittere Geschmack von Beamtentum
Kennst du das nicht auch? Da will ein Realschullehrer aus Aachen nur mal eben seine Cocktailkünste in die Welt hinaustragen, und schon kommt das Verwaltungsgericht um die Ecke geschlichen und raubt ihm die Hoffnung auf eine höhere Besoldung. Wie ein Barkeeper ohne Zitronenscheibe, so steht er nun da – resigniert und enttäuscht über den fehlenden Wert seiner Mixologiefähigkeiten im Beamtenapparat.
Die bittere Wahrheit hinter dem Cocktailshaker – wenn Berufserfahrung zur Hochverrat wird
Apropos absurde Jobanforderungen! Vor ein paar Tagen hat mir die Geschichte eines Realschullehrers aus Aachen wieder vor Augen geführt, dass unsere Gesellschaft mitunter seltsame Pirouetten dreht. Hier tanzt man nach einem Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns, bei dem jede Geste auf ihre Förderlichkeit für den steifen Beamtenalltag geprüft wird. Ein Realschullehrer als Betreiber einer Cocktail-Clique? Klingt fast so abwegig wie ein Algorithmus mit Burnout – oder?